Von Marcus Josiger

Bestandsverwaltung ist ein Jonglierakt; „genügend“ Bestand zu haben, kann zu Überbeständen führen. Produktfülle bindet Mittel, die auf andere Ausgaben konzentriert werden könnten. Andererseits kann es problematisch sein, eine schlanke Liste zu führen. Unternehmen riskieren, nicht genügend Ressourcen für zukünftige Projekte zu haben, was zu einem Verlust des Cashflows führt. Aus diesem Grund ist es wichtig, den „Sweet Spot“ zu finden, an dem Unternehmen über einen gesunden Bestand mit kontinuierlichem Produktfluss verfügen. Designsysteme wie Kundenorientierte Logistik (CAL) kann einem Unternehmen dabei helfen, den Überblick darüber zu behalten, welche Bestände sie auf Lager haben. Programme, die ursprünglich für Postrahmen, Carports und tragbare Gebäude entwickelt wurden, ermöglichen es Benutzern auch, den Bestand zu verfolgen. Produktnutzer müssen diese Funktion nutzen, um maximalen Gewinn zu erzielen.

Cloudbasierte Gebäude-„Software“ steigert den Umsatz. Bauprogramme ermöglichen nahezu sofortige Schätzungen von Projekten und 3-D-Rendering von Strukturen, wodurch die Vorlaufzeiten verkürzt und theoretisch der Umsatz gesteigert wird. Steigende Umsätze können einem höheren Unternehmensumsatz entsprechen. Wenn Vermögenswerte wie Baumaterialien aus dem Bestand verschwinden und Teil eines Bauprojekts werden, können Gewinne erzielt werden.  

Gebäudeprogramme verfolgen normalerweise die Verkäufe. Geschulte Benutzer können die Häufigkeit sehen, mit der Artikel angesehen werden. Entscheidungsträger in Unternehmen können Tabellenkalkulationen erstellen, die ihnen die für die Bestellung von Verbrauchsmaterialien erforderlichen Informationen liefern. Erstellen von Programmen, die den Bestand verfolgen, ermöglichen es Benutzern, Bestellungen mit erhöhter Genauigkeit zu erstellen. Bauherren sparen passiv Geld, indem sie langsam drehende Produkte eliminieren. Artikel, die nicht verkauft werden, binden Mittel, die anderweitig verwendet werden könnten. Nach der Analyse von Tabellenkalkulationen und der Umsetzung dieser Tipps sollten die Benutzer eine allmähliche Gewinnsteigerung und eine strengere Bestandskontrolle feststellen.

Schließlich gibt eine Cloud-basierte „Software“ den Benutzern eine Bestellprognose. Unternehmen können Verkäufe analysieren und Projektanforderungen basierend auf früheren Verkäufen vorhersagen, was den Bauherren die vollständige Kontrolle über ihren Bestand bietet. Virtuelle Builder werden nicht alle Bestandsprobleme lösen. Bei richtiger Anwendung werden diese Tipps jedoch dazu beitragen, Ihre Fähigkeiten zur Bestandsverwaltung zu verbessern. GSCB